Herzlich willkommen bei den Bauunternehmern Region Basel
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Wahlen in Basel-Stadt
Esther Keller soll bleiben
Der Verband BRB Bauunternehmer der Region Basel empfiehlt die Regierungsrätin Esther Keller im zweiten Wahlgang vom 24. November zur Wahl in den baselstädtischen Regierungsrat. Mit ihrer Arbeit sorgt Esther Keller für Kontinuität und Stabilität in baurelevanten Entwicklungen der Stadt Basel, was gerade im aktuellen Umfeld enorm wichtig ist. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartement regelmässig für einen Austausch mit den BRB Verbandsverantwortlichen Zeit genommen und sich für die Anliegen aus unserer Branche interessiert. Auf diese Zusammenarbeit möchte der Verband in Zukunft weiter aufbauen. Nur mit der Wiederwahl von Esther Keller am 24. November bleibt die aktuelle Ausrichtung der baselstädtischen Regierung bestehen, was für die Baubranche essenziell ist.
JA zum Rheintunnel
Der Verband BRB Bauunternehmer Region Basel empfiehlt, am 24. November ein JA zur Sicherung der Nationalstrassen und somit ein JA für den Bau des Rheintunnels.
Das Strassennetz in unserer Region ist am Anschlag, ein flüssiges Durchkommen ist fast nicht mehr möglich. Der Bau des Tunnels unter dem Rhein ist deshalb dringend nötig. Er ist eine essenzielle Investition in die Zukunft der Stadt Basel. Auch für die Baubranche hat der Rheintunnel eine zentrale Bedeutung.
Aktuell gehen täglich etliche, wertvolle Arbeitsstunden im Stau verloren. Das kostet Geld und führt zu Verzögerungen auf den Baustellen. Der Rheintunnel wird die Situation massgeblich entschärfen. Arbeitskräfte und Materialien müssen pünktlich auf die Werkhöfe und Baustellen gelangen, damit wir unsere Projekte termingerecht und kosteneffizient umsetzen können.
Am 24. November stimmt das Schweizer Stimmvolk mit dem STEP-Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen auch über den Rheintunnel ab. Die Vorlage umfasst diverse Strassenbauprojekte verteilt über die ganze Schweiz. Ein JA zum STEP-Ausbauschritt 2023 ist für die Region Basel sehr wichtig, da es ein JA zum Bau des Rheintunnels bedeutet.
NEIN zur extremen Biodiversitätsinitiative
Der Verband BRB Bauunternehmer Region Basel empfiehlt, am 22. September die Biodiversitätsinitiative abzulehnen.
Der Erhalt der Biodiversität ist für den Verband BRB Bauunternehmer Region Basel von grosser Bedeutung. Die aktuelle Initiative, die weite Teile der Schweiz zu unantastbaren Schutzflächen machen will, geht dem Verband jedoch zu weit. Die gesetzlichen Grundlagen, um Biodiversität zu fördern, die Landschaft zu schützen und das baukulturelle Erbe zu sichern, bestehen bereits heute.
Zusätzliche Regulierungen sind nicht erforderlich. Bereits jetzt wird bei Verdichtungsprojekten die Biodiversität durch eine Siedlungsentwicklung nach innen gefördert. Wohnungsbauprojekte setzen bei der Umgebungsarbeit auf einheimische Bepflanzungen, die Lebensräume für Tiere bieten und Grünflächen erweitern. Die Initiative will den Ortsbildschutz ausweiten, was aus Sicht des BRB unnötig ist, da Richt- und Zonenpläne, Baugesetze und Denkmalschutz dies bereits ausreichend sicherstellen. Eine weitere Verschärfung wäre sogar kontraproduktiv.
Der Wohnungsbau, die Verdichtung und klimaschonende Sanierungen dürfen diesen Interessen nicht untergeordnet werden. Auch geschützte Siedlungen müssen massvoll weiterentwickelt werden können. Es ist wichtig, Baulücken mit zum Ortsbild passenden, innovativen Neubauten zu schliessen, um Wohnraum zu schaffen, der im Hinblick auf die 10-Millionen-Schweiz dringend benötigt wird. Ebenso müssen energetische Sanierungen und Photovoltaikanlagen möglich bleiben, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen.
Die Biodiversitätsinitiative geht zu weit. Sie verhindert wichtige Bauprojekte. Der Verband BRB Bauunternehmer Region Basel empfiehlt deshalb, am 22. September die Biodiversitätsinitiative abzulehnen. Auch der Bundesrat und das Parlament lehnen die Biodiversitätsinitiative ab.
BRB Sommerfest
Ein Sibirischer Uhu, ein Wüstenbussard und zwei junge Uhus waren die Stars am diesjährigen BRB-Sommerfest auf dem Schlosshof in Pfeffingen. Sie besuchten uns zusammen mit der Falknerei Basel.
Die Falkner gaben eine kurze Einführung in den Einsatz von Greifvögeln zur Vertreibung unerwünschter Bewohner: Wenn nämlich Gebäude von Tauben und Krähen besiedelt werden, helfen die traditionellen Methoden der Falknerei. Die Falkner lassen ihre Greifvögel mehrmals pro Woche über die betroffenen Gebäude fliegen, was die Störenfriede vertreibt. Je nach Bedarf werden verschiedene Greifvögel eingesetzt: Falken markieren ihr Revier durch Kreisen in der Luft, Bussarde vertreiben die Tauben und Krähen direkt. Der Uhu sieht auch in der Dunkelheit und fliegt lautlos. Deshalb kommt der in der Dämmerung zum Einsatz – die Krähen kriegen Angst und verschwinden. Rund 70 Verbandsmitglieder und Gäste trafen sich zu diesem gemütlichen und informativen Grillabend im Schlosshof Pfeffingen.
Termine
Informationsanlass: "Lehrbeginn Mauer/in EBA 2025 und Maurer/in EFZ 2025"
Zeit: um 13.30 Uhr
Ort: Courtyard by Marriott Hotel Basel
Herbst-Mitgliederversammlung 2024
Zeit: ab 17.00 Uhr
Ort: Courtyard by Marriott Hotel Basel
SIPA Sicherheitsparcour 2024
Ort: Werkhof Erne AG, Füllinsdorf
Politikertreff 2025 - Abendessen mit Gästen aus Politik und Wirtschaft
Ort:
Safran Zunft
Gerbergasse 11
4001 Basel